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MUSICALS & CO.

    Musicals     

Musicals und Theater faszinieren die Menschen seit jeher; und natürlich auch mich. Ich liebe es, Drehbücher zu schreiben, Musik zu komponieren, Regie zu führen oder auch nur eine Rolle zu übernehmen, - kurz: neue Welten zu erschaffen.

Schon während der Kindheit spielte ich an vielen Schultheatern mit, nahm Schauspiel- und Rhetorikunterricht. Alsbald begann ich selbst zu komponieren, schreiben und inszenieren.

Gerne helfe ich Schulen, Gruppen oder Klassen bei der Durchführung, Konzeptionierung, Planung etc. und erstelle Ihnen auf Wunsch ein massgeschneidertes Musical, welches ich auch mit den Akteuren und Musikern einstudieren würde. Manchmal erfinden wir es sogar gemeinsam.

Als Zeitrahmen von Beginn bis zur Durchführung genügen für eine ganze Schule, in welcher jeder seine Rolle oder Aufgabe hat, 2-3 Monate, mit weniger Leuten gehts zügiger. Nach einer ersten Besprechung und einem von der Schule festgelegtem Thema brauchen wir ungefähr eine Woche für das Drehbuch und Komposition, danach kann es mit Kulissenbau im Werken, Hauptrollen- und Bandproben, PR, Sponsorensuche, Kostüm und Requi-sitenherstellung  bereits langsam losgehen.

In der letzten Woche vor den Auftritten steht dann die ganze Schule im Zeichen der Show. Hektisches Lampenfieber wird aufkommen und alles wird vorher noch schief gehen, aber wenn die Premiere vorbei ist, werden alle eine lebenslange, lehrreiche Erinnerung in sich tragen. Und dass der Teamgeist der ganzen Schule spürbar wird, dafür sorgen die vielen neuen Kontakte...

Hier ein paar Beispiele von "meinen" ersten Shows... Beim zuletzt aufgeführten Beispiel "Android 2112" war ich noch selber Oberstufenlehrer. Über 300 Erwachsene und Schüler zogen an einem Strang und knapp ein Dutzend  ausverkaufte Vorstellungen vor jeweils 500 Leuten  wurden gespielt.

Sorrytelli Hellboys Musical

  • Inhalt: Abenteuerliche Suche im Phantasieland

  • Musik: Pop

  • Aufgabe: Co. Songwriter und Ideenlieferant

  • Zeit: während Sekundarschule Altstätten, ca. 1987

  • Locations: Diogenes Theater und später schweizweit

  • Mitwirkende: Profis, Lehrer, Erwachsene und Schüler

HELLVETIA, Musical

  • Inhalt: Kritische und lustige Kritik an der Schweiz

  • Musik: von Klassik bis Heavy Metal

  • Aufgabe: Idee, Story, Musik, Regie, Schauspiel

  • Ort: Kantonsschule Heerbrugg, 1991

  • Auszeichnung: Helvetiapreis für CH-Kulturschaffende

Das Cabaret, Cabaret

  • Inhalt: gepfefferte Kurzgeschichten

  • Musik: bunt gemischt

  • Idee, Story, Musik, Regie, Schauspiel

  • Ort: Kantonsschule Heerbrugg, 1993

  • Mitwirkende: ganze Kanti

Jesus Christ

  • Inhalt: Jesus Christ Superstar

  • Musik: bunt gemischt

  • im Chor und Schauspieler Herodes

  • Ort: Kantonsschule Heerbrugg, 1993

  • Mitwirkende: ganze Kanti

ANDROID,  MUSICAL

  • Inhalt: Roboterlehrer, Zeitmaschine

  • Idee, Story, Musik, Regie, Schauspieler, Musiker

  • Oberstufenzentrum Oberbüren, 2015

  • Mitwirkende: ganze Schule und Lehrer

  • Auszeichnung mit Leistungsprämie

Diverses:

  • div. kleinere Theaterprojekte mit Klassen

  • Playbackerstellung für Dschungelbuch

  • div. Storylines und Rollen für EKZ, Kinderprogramme

  • Musikkompositionen für zahlreiche Projekte und Hörspiele

  • ​und vieles mehr!

MUSICALS

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KRIMI

John Cole

Teil 1

John Cole ist ein abgehalfteter, schwer

versiffter New Yorker Privatdetektiv und ehemaliger CIA Agent, der verkatert in einer Spelunke erwacht.

Dauerhigh gerät er in einen Strudel von Ereignissen rund um Spionage, Hi-Tech und Nanotechnologie, Geheimdiensten und langbeinigen Wissenschaftlerinnen...

ANGEBOTE:
  • massgeschneiderte Auftragskompositionen

  • Musicals für Schulen, Gemeinden, Jubiläen

  • Hörspielworkshops: Wir erstellen ein Hörspiel!

  • Radiojingles und Werbungen

  • Firmen- oder Ortsgeschichten vertonen

  • Theaterwoche mit Klassen

  • Hörbücher aufnehmen und Abmischen

  • Geschichten und Konzepte schreiben

  • Arrangements für Bands oder Guggenmusik

  • individuelle Märchen schreiben

  • Schnitzeljagd/Abenteuerspiele für Städte​

  • Konzepte und Geschichten für Freizeitparks​

  • Audio- und Videocontent für Ausstellungen

Tipps für Autoren:

Wenn Du jetzt auch Lust gekriegt hast, ein eigenes Hörspiel oder Theater zu schreiben, um es dann vielleicht im Studio oder zu Hause aufzunehmen, beachte bitte, dass sich die Schrift- von der Sprechsprache unterscheidet und überlege Dir vorher, wie es in der Realität klingt.  Ich habe selbst mehrere Geschichten mühsam zum Drehbuch umschreiben müssen, bevor ich aufnehmen konnte. Vielleicht helfen Dir folgende Punkte:. 

  • Bei Hörbüchern liest in der Regel nur eine Person das Buch so, wie es ist. Mit Erzähler und Erklärungen, wer was wie sagt. Da ändert sich für den Schreiber fast nichts. Für den Sprecher würde ich aber die Emotionen vor die direkten Reden in Klammern schreiben, ausser, er ist top vorbereitet, was selten der Fall ist.  z.B.:  "Ich gehe ins Bett", sagte sie seufzend  wird zur Stolperfalle, da der Sprecher erst nach dem Satz  weiss, wie es hätte klingen sollen.

  • Bei Hörspielen sprechen meistens mehrere Personen.  Inklusive Umgebungsgeräuschen.

  • Alle Reden sind jetzt direkt, die Leute in einem Hörspiel reden selbst!

  • Bsp: "Er sagte, sie solle kochen." ist eine indirekte Rede. Jetzt im Hörspiel heisst es einfach: "Koche!

  • Schreibe am besten direkt ein Drehbuch, d.h. in der Spalte ganz links steht immer, wer was sagt. Linien helfen zu unterscheiden.

  • Schreibe manchmal die Emotion eines Satzes vor dem Satz in Klammern hin, für den Sprecher. Du kannst ja jetzt auch nicht mehr schreiben: "Er schrie:..." Er schreit einfach...

  • Widerhole manchmal Satzteile für den Zuhörer, anstatt wie üblich Pronomen zu gebrauchen. 

  • Vermeide zu lange Schachtelsätze, zu lange Beschreibungen.

Image by Alireza Attari
Es kann aber manchmal auch genau umgekehrt laufen, wie folgende Antwort mir  zeigte:

Nachtrag zum Hörspiel John Cole, welches übrigens Kurt Schwarz, ein bekannter Regisseur und Schauspieler bei mir im Homestudio auf seine unnachahmlich Weise gelesen hat:

 

Eine Buchagentin des renommierten Bertelsmann-Verlags antwortete mir auf meine Bitte nach Kritik und der Anfrage nach einem einem Verlag übrigens sinngemäss so:

"Zuerst dachte ich, dass der Markt mit Agentenparodien schon übersättigt sei. Jedoch Ihre kurzweilige, aus der Ich-Perpektive erzählte Geschichte tendiert mit fortschreitendem Lesen unerwarteterweise immer in mehr Richtung durchgeknalltes Sci-Fi Spektakel, welches sowohl eine hohe Gagdichte aufweist, als auch den eigentlich hoch brisanten roten Faden rund um KI, Verschwörungstheorien, Spionagesumpf niemals abreissen lässt. Ich muss ausserdem gestehen, dass ich mich bei ein paar Stellen vor Lachen krümmte!

Gespannt warten wir auf den zweiten Teil. Heutzutage verlegen wir aber übrigens zuerst immer das Buch, bevor wir Hörbücher produzieren. erst, wenn es erfolgreich ist, wird es vertont. Schreiben Sie mal weiter und schicken mir dann das Manuskript." 

Ich finde das natürlich schade, da ich die Geschichte absichtlich hörspieltauglich geschrieben hatte. Also nochmal von vorne... Ausser, ich finde vorher einen Hörbuchverlag...?

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